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m-tax Steuerberatung

Für alle die eine vertrauensvolle Partnerschaft in Angelegenheiten rund um Ihr gutes Recht suchen.

FÜR ANGELEGENHEIT RUND UM IHR GUTES RECHT

Herzlich willkommen auf der Homepage der m-tax steuer­beratungsgesellschaft münchen. Sie suchen eine vertrauensvolle Partnerschaft in Angelegenheiten rund um Ihr gutes Recht?

Auf uns können Sie sich verlassen – wir sind für Sie da, wenn Sie vom Finanzamt mit Forderungen konfrontiert werden.

Als Mandant profitieren Sie insbesondere von den langjährigen Erfahrungen von Herrn Helmut Holzapfel in der Betriebsprüfung der bayerischen Finanzverwaltung. Lassen Sie uns diese gewinn­brin­gend einsetzen. Gerne können wir Sie auch ausschließlich in diesem Bereich unterstützen.

Darüber hinaus haben Sie in uns einen verlässlichen Partner für Ihre Vertretung vor dem Finanzamt und den Gerichten gefunden: Ihre Interessen vertreten wir in Rechtsbehelfs- und Finanzgerichts­verfahren.

Wir stehen Ihnen bei allen steuerlichen und betriebswirtschaft­lichen Herausforderungen zur Seite, sei es bei Fragen zur Exis­tenz­gründung oder bei der Optimierung Ihrer unternehme­rischen Entwicklung. Gemeinsam mit Ihnen als unserem Mandanten und Partner arbeiten wir kontinuierlich an der erfolgreichen Umsetzung ihrer Ziele.

WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN

Wir stehen Ihnen bei allen Herausforderungen zur Seite, unterstützen und begleitet Sie in allen Lebenslagen. Dabei geht unsere Beratungstätigkeit weit über das klassische Maß hinaus!

Die Stützpfeiler unserer Unternehmenskultur sind eine werte­orientierte Beratung und die enge Zusammenarbeit mit unseren Mandanten, damit gegenseitiges Vertrauen und Respekt ent­stehen können.

Steuerberatung
Betriebswirtschaftliche Beratung
Finanzbuchhaltung
Jahresabschluss
Lohnbuchhaltung

Chancen maximieren, Risiken minimieren.

Wir finden für Sie stets die optimale Lösung!

– Helmut Holzapfel

NEUSTE MELDUNGEN

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Unterstützung bedürftiger Personen: Unterhalt bereits zum Jahresanfang zahlen

25.01.2025

Wer Angehörige, für die eine gesetzliche Unterhaltspflicht besteht, finanziell unterstützt, darf seine Zahlungen als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend machen. Im Jahre 2025 sind – voraussichtlich – bis zu 12.096 Euro abziehbar. Eine zumutbare Belastung wird dabei nicht gegengerechnet, wohl allerdings eigene Einkünfte und Bezüge der unterhaltenen Person, soweit diese 624 Euro im Jahr übersteigen. Wichtig […]

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Geringfügige Beschäftigung: Umlage U2 sinkt zum 1.1.2025

23.01.2025

Zusätzlich zur Pauschalabgabe von 30 Prozent im gewerblichen Bereich bzw. 12 Prozent im Haushaltsbereich müssen Arbeitgeber für geringfügig Beschäftigte (Minijobber) noch weitere Umlagen an die Minijobzentrale abführen: die Umlage U1 für Krankheitsaufwendungen, die Umlage U2 für Mutterschaftsaufwendungen und – im gewerblichen Bereich – die Umlage U3 für Insolvenzgeld. Die Umlage U1 beträgt 1,1 Prozent und […]

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Ausländische Investmentfonds: Rückforderung von Steuern für Altjahre

21.01.2025

Ein Urteil des Bundesfinanzhofs zur Besteuerung ausländischer Investmentfonds könnte für zahlreiche Kleinanleger höchst interessant sein. Die obersten Steuerrichter haben nämlich entschieden, dass ein Investmentfonds mit Sitz im Ausland, der unter der Geltung des Investmentsteuergesetzes 2004 (InvStG 2004) mit Kapitalertragsteuer belastete Dividenden inländischer Aktiengesellschaften bezog, nach dem Unionsrecht im Grundsatz einen Anspruch auf Erstattung dieser Steuer […]

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Personengesellschaften: Übertragungen zwischen Schwestergesellschaften

19.01.2025

Sind Mitunternehmer an mehreren Personengesellschaften beteiligt, besteht die Möglichkeit, Wirtschaftsgüter aus dem Betriebsvermögen der einen ins Betriebsvermögen der anderen Gesellschaft zu übertragen, ohne die stillen Reserven aufdecken und versteuern zu müssen. Die Übertragung zu Buchwerten war allerdings nach dem bisherigen Gesetzeswortlaut nur in bestimmten Konstellationen möglich, beispielsweise bei der Übertragung aus dem Sonderbetriebsvermögen eines Mitunternehmers […]

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Pflege- und Betreuungsleistungen: Rechnung und Überweisung erforderlich

18.01.2025

Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen sind bis zu 20 Prozent, maximal 4.000 Euro, direkt von der Steuerschuld abziehbar. Wichtig ist, dass die Rechnung des Dienstleisters mittels Banküberweisung auf dessen Konto beglichen wird. Im Jahre 2022 hatte der Bundesfinanzhof allerdings entschieden, dass die genannte Voraussetzung für die Steuerermäßigung aus dem bisherigen Wortlaut des § 35a Abs. 5 […]

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Unterhalt bedürftiger Personen: Nur noch Banküberweisung zulässig

17.01.2025

Unterhaltsleistungen an bedürftige Personen sind als außergewöhnliche Belastungen bis zu einem bestimmten Höchstbetrag absetzbar. Die Zahlungen sind nachzuweisen. Bis Ende 2024 waren nicht nur Überweisungen zugelassen, sondern auch andere Zahlungswege, zum Beispiel durch Mitnahme von Bargeld bei Familienheimfahrten. Zum 1.1.2025 wird ein Abzug von Unterhaltsleistungen bei Zahlung von Geldzuwendungen nur noch durch Banküberweisung auf das […]

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Fahrten: Bei zeitlich begrenzter Versetzung von Beamten Abzug als Reisekosten

15.01.2025

Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte sind nur mit der Entfernungspauschale abziehbar, während Dienstreisen mit 30 Cent je gefahrenen Kilometer oder mit den tatsächlichen Kosten abziehbar sind. Von daher ist es von Vorteil, wenn Fahrten als Dienstreisen und nicht als Fahrten zu einer ersten Tätigkeitsstätte gewertet werden. Das Finanzgericht Münster hat nun entschieden, dass bei […]

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Kinderfreibetrag: Erhöhung rückwirkend zum 1.1.2024

14.01.2025

Grundsätzlich haben Eltern minderjähriger Kinder Anspruch auf das Kindergeld. Auch für volljährige Kinder, die sich in einer Ausbildung befinden und noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, wird das Kindergeld gewährt. Sofern der Kinderfreibetrag bei der Einkommensteuer zu einer höheren Entlastung als das Kindergeld führt, wird der Differenzbetrag nach der Einkommensteuer-Festsetzung ausgezahlt. Zum 1.1.2024 ist […]

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Termingeschäfte, Forderungsausfall: Aufhebung begrenzter Verlustverrechnung

12.01.2025

Verluste aus Termingeschäften, insbesondere aus dem Verfall von Optionen, können seit 2021 nur noch ausgeglichen werden mit Gewinnen aus Termingeschäften und mit Erträgen aus Stillhaltergeschäften (gesonderter Verlustverrechnungskreis). Dabei ist die Verlustverrechnung beschränkt auf 20.000 Euro. Nicht verrechnete Verluste können auf Folgejahre vorgetragen und jeweils in Höhe von 20.000 Euro verrechnet werden, allerdings auch nur mit […]

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Grundfreibetrag: Einkommensteuerbescheide ab 2023 ergehen vorläufig

11.01.2025

Das Existenzminimum jeden Bürgers muss steuerlich verschont bleiben. Dies hat das Bundesverfassungsgericht bereits im Jahre 1998 entschieden (Beschluss vom 10.11.1998, 2 BvL 42/93). Dementsprechend gibt es im Steu-errecht den Grundfreibetrag, der im Jahre 2023 auf 10.908 Euro festgesetzt wurde (§ 32a Abs. 1 S. 2 EStG). In 2024 beträgt er 11.784 Euro. Bei Verheirateten gelten […]

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GmbH: Satzungen und Anstellungsverträge jetzt auf Aktualität prüfen

09.01.2025

Vereinbarungen zwischen Gesellschaftern und ihrer GmbH müssen stets im Vorhinein getroffen werden, um rechtswirksam zu sein. Rückwirkende Vereinbarungen werden von der Finanzverwaltung oft verworfen und führen zu verdeckten Gewinnausschüttungen. Daher sollten jeweils zum Jahresanfang sowohl die GmbH-Satzungen als auch die Anstellungsverträge mit den Geschäftsführern auf ihre Aktualität hin untersucht werden. Zu prüfen wären insbesondere die […]

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Umsatzsteuer: Änderungen im Zusammenhang mit der Ist-Besteuerung

08.01.2025

Nach geltender Rechtslage können (bzw. müssen) vorsteuerabzugsberechtigte Unternehmer die Umsatzsteuer aus Eingangsrechnungen als Vorsteuer in dem Voranmeldungszeitraum abziehen, in dem die Leistung ausgeführt wurde und sie die entsprechende Rechnung erhalten haben. Es kommt nicht darauf an, wann die Rechnung bezahlt wurde. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Rechnungsaussteller die Umsatzsteuer nach „vereinbarten Entgelten“ (Soll-Besteuerung) […]

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Grundfreibetrag: Rückwirkende Erhöhung zum 1.1.2024

07.01.2025

Der steuerliche Grundfreibetrag stellt sicher, dass der Anteil des Einkommens, der für den Lebensunterhalt absolut notwendig ist, nicht mit Steuern belastet wird (Existenzminimum). Aus verfassungsrechtlichen Gründen ist von Zeit zu Zeit eine Anpassung an die Inflation erforderlich. Zum 1.1.2024 wurde der Grundfreibetrag bereits angehoben, und zwar von 10.908 Euro auf 11.604 Euro. Für Verheiratete gilt […]

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Photovoltaikanlagen: Ausweitung der 30 KWp-Grenze auf alle Gebäude

05.01.2025

Rückwirkend seit dem 1.1.2022 sind Photovoltaikanlagen auf Einfamilienhäusern (einschließlich Dächern von Garagen und Carports und anderen Nebengebäuden) bis zu 30 kWp gesetzlich steuerfrei gestellt (§ 3 Nr. 72 EStG). Bei Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und gemischt genutzten Häusern lag die Grenze bislang aber nur bei 15 kWp pro Wohn- oder Gewerbeeinheit. Auch Photovoltaikanlagen auf überwiegend zu […]

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Erbschaft- und Schenkungsteuer: Ausweitung möglicher Steuerstundung

04.01.2025

Wer eine Immobilie erbt, kann die fällige Erbschaftsteuer mitunter nicht – sofort – zahlen. Wenn der Erbe die Steuer tatsächlich nur durch Veräußerung dieses Vermögens aufbringen könnte, kann die Steuer daher bis zu zehn Jahren gestundet werden. Von dieser Stundungsregelung werden aber bislang nur Grundstücke erfasst, die bereits im Erwerbszeitpunkt zu fremden Wohnzwecken vermietet sind […]

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